Kirchentalente

Geistliche Begleitung

 

Johannes Heimbach

Mein Name ist Johannes Heimbach, bin verheiratet und lebe mit meiner Frau in Münster. 

Als Pastoralreferent arbeite ich im Team der Spirituale und Geistlichen Begleiter am Priesterseminar und am Institut für Diakonat und Pastorale Dienste in Münster.

Als Seelsorger begleite ich Menschen auf ihrem Lebensweg und habe ein offenes Ohr für Berufungs- und Entscheidungsfragen, für Höhen und Tiefen im Alltäglichen, für die Frage nach Gott. Immer haben die Gespräche etwas mit dem eigenen Leben und der Lebendigkeit darin zu tun. Dazu lade ich herzlich ein. 

Gerne vermittle ich auch einen Geistlichen Begleiter oder eine Geistliche Begleiterin im gesamten Bistum Münster.

Barbara Kuhlmann

Meine Name ist Barbara Kuhlmann. Seit 16 Jahren lebe ich mit meiner Familie in Drensteinfurt. Am Rande dieser kleinen Stadt wohnend schätze ich es sehr, im Garten zu arbeiten oder durch die sogenannte Rieth spazieren zu gehen. 

Ebenso lange arbeite ich dort auch in der Pfarrgemeinde St. Regina. Die Firmkatechese ist einer meiner Schwerpunkte. 

Seit fünf Jahren bin ich zusätzlich Geistliche Begleiterin. Menschen dabei zu begleiten, in sich selbst hineinzuhorchen, sozusagen "Tieftaucher" zu werden, um sich selbst besser zu verstehen und den eigenen Lebensweg mit Gott zu entdecken, macht mich dankbar und zuversichtlich. 
 

Klaus Kleffner

Mein aufmerksames Leben in der Natur und auf der Straße (Straßenexerzitien) lehren mich, dass Gott in der Wirklichkeit zu finden ist. 

Spannend sind für mich die sehr individuellen Wege, die Gott mit einem jeden Menschen in dieser Wirklichkeit geht. Und ich erlebe, dass der maßlose Geist Gottes nicht nur in jedem und jeder wirkt, sondern zusammenführt und sich so in einer befreienden Praxis zum guten Leben für alle auswirken kann.
 

Matthäus Niesmann

Mein Name ist Matthäus Niesmann. Nach der Priesterweihe 1993 war ich zunächst Kaplan in Delmenhorst und dann Pfarrer in Oer-Erkenschwick. Seit 2003 ist die Geistliche Begleitung ein Schwerpunkt in meiner Tätigkeit. 

Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen zu begleiten und dabei zu helfen, Gott auf die Spur zu kommen, der all unsere Wege mitgeht, erlebe ich als sehr erfüllend und bin sehr dankbar, dass ich diesen Dienst tun darf.

Während meiner Studienzeit in Rom durfte ich die Spiritualität der Jesuiten näher kennenlernen, aus der ich seitdem auch persönlich lebe.